Pränataldiagnostik

Eigentlich müsste es spezielle Pränataldiagnostik heißen, denn vom Prinzip her sind ja auch Routineuntersuchungen, egal mit Labor oder Ultraschall, vorgeburtliche Diagnostik.

Also spezielle Pränataldiagnostik geht über Routine hinaus und benötigt daher bestimmte Voraussetzungen:

  • An die Qualifikation der Untersuchenden, die die Untersuchenden entweder gegenüber Ärztekammer, Kassenärztliche Vereinigung oder wissenschaftlichen Fachgesellschaften nachweisen müssen und die daher überprüft, qualitätsgesichert und zertifiziert ist.
  • An die Qualität der Ultraschallgeräte, auch hier liegen entsprechende Überprüfungen und Zertifikate und Anforderungserfüllungen vor.

Beispiele für spezielle Pränataldiagnostik können sein:

  • Durchführen und Beratungen nach dem Gendiagnostikgesetz bei NIPT (Harmony-, Präna- Test etc.)
  • Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung), Chorionzottenpunktion
  • Präeklampsiescreening
  • Fetale und maternale Doppleruntersuchungen
  • Fetales Herzecho
  • Fetale Fehlbildungsdiagnostik (Feindiagnostik)
  • Durchführung, Interpretation und Therapie von Laboruntersuchungen

Sowohl die technischen (Ultraschallgeräte), wie auch die persönlichen Voraussetzungen (Qualifikationen) finden Sie in unserer Praxis vollumfänglich.

Weitere nützliche Informationen auch zu dem Thema Pränataldiagnostik finden Sie unter dem Link  „Schwanger mit Dir“ des Berufsverbandes der Frauenärzte. Diese Informationen wurden von Expertinnen und Experten für Sie bereitgestellt. Stöbern Sie einfach mal hinein und vielleicht finden Sie dort ja auch den ein oder anderen Arzt unserer Praxis.